Behandlungsmethoden

Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie entstammt der Urologie, wo sie seit Jahren zur Zertrümmerung von Nieren- und Harnsteinen eingesetzt wird. Seit Anfang der neunziger Jahre erfolgt der Einsatz von Stoßwellen auch im Bereich der Orthopädie und Sportmedizin. Die Stoßwellen sind mechanische Druckimpulse (Druckwellen), die sich wellenförmig ausbreiten und die Kalkdepots zertrümmern.
Die Therapie ist besonders schonend und effektiv.
Sie hilft unter anderem auch bei: Kalkschulter, Fersensporn, Achillessehnenschmerzen, Kniescheibenspitzensyndrom, Schleimbeutelentzündung der Hüfte und Verspannungen im Wirbelsäulenbereich.

Hyaluronsäure-Injektion

Neben ausgewogener Ernährung, angemessener körperlicher Belastung und physikalischen Maßnahmen gibt es bei Arthrose auch medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. So können in entzündungsfreien Intervallen Injektionen direkt in das Gelenk gespritzt werden. Sie enthalten Bestandteile des Gelenkknorpels bzw. der Gelenkflüssigkeit wie D-Glucosamin und Hyaluronsäure. Diese Inhaltsstoffe versiegeln den angegriffenen Knorpel, verbessern die Schmiereigenschaften der Gelenkflüssigkeit, stimulieren den Stoffwechsel des Knorpels und unterstützen so seine ursprüngliche Stoßdämpferfunktion. Durch die Verabreichung von Hyaluronsäure-Injektionen direkt in das Gelenk wird der Wirkort schnell und präzise erreicht, Schmerzen werden gelindert und die Beweglichkeit wieder gesteigert.

Eigenblut – ACP (Autologes Conditioniertes Plasma)

Neben ausgewogener Ernährung, angemessener körperlicher Belastung und physikalischen Maßnahmen gibt es bei Arthrose auch medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten. So können in entzündungsfreien Intervallen Injektionen direkt in das Gelenk gespritzt werden. Sie enthalten Bestandteile des Gelenkknorpels bzw. der Gelenkflüssigkeit wie D-Glucosamin und Hyaluronsäure. Diese Inhaltsstoffe versiegeln den angegriffenen Knorpel, verbessern die Schmiereigenschaften der Gelenkflüssigkeit, stimulieren den Stoffwechsel des Knorpels und unterstützen so seine ursprüngliche Stoßdämpferfunktion. Durch die Verabreichung von Hyaluronsäure-Injektionen direkt in das Gelenk wird der Wirkort schnell und präzise erreicht, Schmerzen werden gelindert und die Beweglichkeit wieder gesteigert.

Kinesio-Taping

Kinesio-Tapes sind spezielle Heilpflaster, die bei Schmerzen der Gelenke und des Bewegungsapparates, aber auch bei akuten und chronischen Rückenschmerzen eingesetzt werden. Ebenso bei Ansatzschmerzen von Muskeln und Sehnen sowie beim so genannten Hexenschuss sind sie hilfreich. Kinesio- Taping wird besonders häufig bei Hochleistungs-, aber auch bei Freizeitsportlern angewendet. Mit einer besonderen Klebetechnik der verschiedenfarbigen elastischen Pflaster werden Reiz- und Akupunkturpunkte gezielt angesprochen, Bewegungen wirken durch sie wie Massagen. Kinesio-Taping stimuliert die Selbstheilungsprozesse im Körper, verbessert Muskelfunktion und Lymphsystem und beeinflusst die Schmerzfortleitung positiv. Die Behandlung mit den Tapes ist schmerzlos und nebenwirkungsfrei. Lediglich ein leichtes Kribbeln deutet auf den aktivierten Stoffwechsel hin. Die Beschwerden klingen nach einigen Tagen Tragedauer oft völlig ab. Kinesio-Tapes sollen nur von Ärzten oder entsprechend geschulten medizinischen Fachkräften angelegt werden.